Inhalte auf einen Blick
1. Head-Keyword für Cornerstone suchen und festlegen
Vor dem Verfassen von Cornerstone Content ist die Recherche nach einem geeigneten Head-Keyword wichtig. Head-Keywords sind sehr beliebt und finden bei Suchanfragen besonders häufig Verwendung. Die Eignung für einen Cornerstone hängt dabei auch von der Art des Internetauftritts bzw. der Branche ab. Für einen Weinhändler könnten etwa „Rotwein“ und „Weißwein“ interessante Head-Keywords sein, die er in seinem Blog aufgreifen kann.
Da es oft sehr arbeitsintensiv ist, bei dieser Art von Keywords ein gutes Ranking bei Suchmaschinen zu kreieren, solltest Du sicher sein, das richtige Schlüsselwort auszuwählen. Meistens ist es empfehlenswert, zunächst relevante Keywords auszuwählen, bei denen die Konkurrenz weniger stark ausgeprägt ist und erst nach und nach die beliebteren Schlüsselbegriffe anzugreifen.
Wie Du dabei vorgehst, erfährst Du in folgendem Artikel: Wie Du trafficstarke Keywords findest
Eine Übersicht kostenloser Keyword-Tools findest Du hier: Die 7 besten kostenlosen Keyword-Tools im Überblick
2. Ansprechenden Text verfassen (lassen)
Bei Cornerstone Content sollte alles passen. Entsprechende Texte müssen Lesern nützliche Informationen liefern, einen Mehrwert bieten und wichtige Fragen klären. Darüber hinaus sollten Cornerstones weitestgehend fehlerfrei und stilistisch ansprechend geschrieben sein. Eine vierstellige Anzahl von Wörtern – bitte ohne Füllmaterial – und die Einbindung von passenden Bildern und Videos ist zudem empfehlenswert.
Vergiss nicht, das gewählte Head-Keyword in der optimalen Häufigkeit harmonisch in den Cornerstone Text zu integrieren. Wenn Du nicht sicher bist, ob Du das alles umsetzen kannst, beauftrage doch einen professionellen Texter, der sich mit SEO und Cornerstones auskennt.
3. Cornerstone Content Struktur mit Links aufbauen
Nicht nur Keywords, sondern auch Verlinkungen sind im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung wichtig, um hochwertige Artikel in Cornerstone Content zu verwandeln. Das beginnt bei Backlinks von geeinigten Foren, Blogs und Sozialen Netzwerken. Zudem solltest Du dafür sorgen, dass möglichst viele thematisch ähnliche Texte auf den von Dir erstellten Text via Link verweisen.
In diesem Zusammenhang ist es hilfreich, weitere Artikel zum jeweiligen Thema – etwa in einem Blog – zu verfassen und hier gleich am Anfang einen Link unter Verwendung des gewählten Head-Keywords zum ursprünglichen Text mit dem Cornerstone Content zu setzen. Das gefällt nicht nur Deinen Lesern, die weitergehende Informationen erhalten, sondern auch den Suchmaschinen, die den Cornerstone Content nun höher ranken.
4. Flankierende Texte mit Long-Tail-Keywords schreiben (lassen)
Als ideale Ergänzung empfiehlt es sich, Deinen Cornerstone Content mit dem Head-Keyword durch weitere Texte zu unterstützen. Auch hier eignen sich Blogs als Plattform. In diesen Artikeln solltest Du relevante Long-Tail-Keywords verwenden. Eine Recherche im Vorfeld ist dabei ebenfalls wichtig. Hast Du als Head-Keyword beispielsweise „Rotwein“ gewählt, könnten geeignete Long-Tails etwa „Rotwein aus Italien“, „Rotwein aus Frankreich“ und „Rotwein aus Spanien“ sein.
Damit diese flankierenden Texte ihre volle Wirkung entfalten, solltest Du diese auf den Cornerstone Content verlinken. Wenn die SEO funktioniert, stößt ein Interessent bei einer Suchanfrage nach „Rotwein“ auf Ihren Cornerstone Content und wenn er nach „Rotwein aus Italien“ sucht, zunächst auf den flankierenden Text mit dem entsprechenden Long-Tail und ruft dann anschließend den Cornerstone Artikel auf.
Wer sich nicht ganz sicher bezüglich Recherchemöglichkeiten und der besten Strategie ist, sollte am besten eine erfahrene SEO Agentur beauftragen. Diese kennt sich bestens mit der Erstellung von Cornerstones aus und sorgt so zielsicher für den Erfolg des Projektes.
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