Die Anzahl von Besuchern, die am Ende ein Produkt auch kaufen oder eine Dienstleistung nachfragen, lässt sich anhand der Conversionrate messen. Seien Sie nicht entmutigt, wenn diese bei Ihnen nicht sehr hoch ist. In vielen Geschäftsfeldern liegt diese nämlich lediglich im niedrigen einstelligen Prozentbereich.
Positiv können hier Call to Actions wirken. Durch Maßnahmen wie Re-Marketing oder Re-Targeting lassen sich zuerst abgesprungene Interessenten teilweise doch noch zurückgewinnen. Gutschein- und Couponaktionen mögen zwar die Marge verringern, sorgen aber für eine höhere Konversionsrate.
Inhalte auf einen Blick
Den eigenen Sales Funnel kennen und bewusst einsetzen
Dauerhaft erfolgreich ist nur, wer den eigenen Verkaufstunnel laufend analysiert und optimiert. Hierbei ist es hilfreich, die Customer Journey zu betrachten und zu ermitteln, wie lange Besucher auf der Webseite verweilen und wann Besucher und Interessenten „abspringen“, bevor sie zu Käufern werden.
Ist die Anzahl von Besuchern zu gering, sind vielleicht die Keywords ungeeignet oder die AdWords-Kampagnen fehlerhaft durchgeführt. Zu hohe Retourenquoten können in schlechten Produktbeschreibungen und somit in mangelhaftem Content ihre Ursache haben.
Falls besonders viele Interessenten Artikel im Warenkorb haben, diese aber nicht kaufen, sind zu hohe Versandkosten oder eine zu kleine Auswahl an Zahlungsoptionen mögliche Gründe. Diese Analysen helfen auch dabei, besonders attraktive Zielgruppen und Marktsegmente zu identifizieren und diese künftig noch besser anzusprechen.
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